60 Jahre AUGENOPTIK DÜNTZSCH
in unserer Heimatstadt Wriezen
30 Jahre AUGENOPTIK DÜNTZSCH
in der Kurstadt Bad Freienwalde
" Belohnt wird nicht der Anfang ...
Am 01.7.1963 unterzeichnete der Augenoptikermeister Peter Düntzsch aus Altenburg den Kaufvertrag für ein Augenoptikgeschäft in Wriezen. Der Grundstein ist gelegt....
Das Schaufenster zeugte vom guten Geschmack und von Beginn an prägte Kundennähe
ein auf das Zwischenmenschliche ausgerichtete Berufsverständis.
Nach 27 Jahren in der damaligen Leninstraße bezog das Unternehmen Augenoptik Düntzsch die neuen Geschäftsräume am Markt 4 in Wriezen.
Mit neuen Lehrlingen und Mitarbeitern wuchs die "Augenoptik Düntzsch - Familie" stetig an. Am 12.8.1993 wurde das zweite Geschäft in Bad Freienwalde eröffnet. Mit viel Liebe wurden aus dem ehemaligen "Zigarrenladen" moderne, einladende Räume rund ums gute Sehen...
Auch in der Kurstadt, Ortswechsel 2004 in die Karl-Marx-Str.21. Im Jahr 2017 schuf eine nochmalige Erweiterung ein ganz besonderes Ambiente und beste technische Voraussetzungen. Die 1. Generation ist gegangen und hat gute Spuren hinterlassen. Die Söhne haben diesen Gesundheits- und Handwerkerbetrieb im Jahre 2001 übernommen und mit fähigen Mitarbeitern (derer über 20 in all den Jahren) als Orte des guten Sehens weitergeführt.
Viele Weiterbildungen und Seminare, Studien und die Einbindung ins Experten-Netzwerk für Augengesundheit haben die Prävention und den Erhalt der Sehkraft in den Focus gerückt. Als Anbieter für ganzheitliche Augenoptik sind wir im Herzen unserer Berufung angekommen und als A&O für gesundes Sehen im Oderland etabliert.
Das Angebot regionaler Produkte ist uns wichtig und wird von vielen gern unterstützt und auch unsere Eigenschöpfungen, wie "DER ODERLANDBÜGEL, meine Region, meine Brille " und DIE A&O BRANDENBURGBRILLE finden guten Anklang.
Die Zeiten ändern sich, wir wollen Überblick behalten, Weitblick üben und Durchblick geben ... Doch die Devise aus den Anfängen hat immer noch Gültigkeit:
" Belohnt wird nicht der Anfang , sondern ganz allein das Durchhalten."
... sondern ganz allein das Durchhalten."